Von Höga Kusten sind wir quer durch Schweden gefahren, vorbei an Östersund und Åre, wohl DEM schwedischen Skigebiet an der Grenze zu Norwegen. Im Sommer ein beliebter Bike-Park für Moungtainbiker.
Kurz vor der Grenze gab es noch schwedens grössten Wasserfall zu bestaunen, den Tännforsen.
Weiter nach Trondheim, norwegens drittgrösster Stadt.
Das Wahrzeichen Trondheims sind unter anderem die am Kanal gelegenen, auf hölzernen Pfosten stehenden, alten Häuser.
An Booten in der Stadt mangelt es nicht, allerdings sah das mit Regen ganz anders aus:
Trondheim hat auch einen Hausberg, auf der die Festung Kristiansten steht:
Der Campingplatz war etwas ausserhalb Trondheims gelegen, allerdings dafür direkt am Trondheim-Fjord.
Mein Auto habe ich natürlich direkt unter einem Regenbogen geparkt, denn davon gab es reichlich.
Genug Reisebilder für heute, das Fundament für unsere kleine Gartenstuga (4,2 qm) habe ich nochmals korrigiert umd begradigt so gut es geht, ganz gerade ist sie dennoch nicht. Aber jeztz kommt die Stuga drauf, wenn ich wieder zurück bin aus Umeå (ca. 1000 km nördlich), wo ich die ganze nächste Woche (Mo - Fr) eine Fortbildung besuche.
Sonntag, 21. August 2011
Sonntag, 14. August 2011
Hausarbeit und Stadtfest
Kaum aus dem Urlaub wieder Arbeit zu hause. Im Keller habe ich eine Wand eingerissen, weil ich den Pelletsvorrat vergrössern will, was keine leichte Aufgabe war und noch sein wird.
Dann steht noch an, ein kleines Gartenhäusschen hinters Haus zu stellen, der als zusätzlicher Geräteschuppen und für Fahrräder gedacht ist. Der Bausatz von Bauhaus liegt schon hier. Allderdings muss vorher ein Fundament gelegt werden, was scheinbar der schwierigere Teil der Arbeit ist. Also Garten ausheben, Kies rein, Steinplatten drauf.
Sonntag: Das Fundament ist ausgehoben.
Dann war da noch das Stadtfest mit viel sehr gemischter Livemusik (wie schottische Volksmusik und Rock) und dem traditionellen Kanalschwimmen, wobei die Teilnehmer 900 oder 1800 m durch den Kanal schwimmen, der die Kalmarer Innenstadt umgibt, für die lange Strecke bedeutete dass Start am Stradtstrand und Ziel am Schloss.
Urlaub Teil 2 folgt später
Dann steht noch an, ein kleines Gartenhäusschen hinters Haus zu stellen, der als zusätzlicher Geräteschuppen und für Fahrräder gedacht ist. Der Bausatz von Bauhaus liegt schon hier. Allderdings muss vorher ein Fundament gelegt werden, was scheinbar der schwierigere Teil der Arbeit ist. Also Garten ausheben, Kies rein, Steinplatten drauf.
Sonntag: Das Fundament ist ausgehoben.
Dann war da noch das Stadtfest mit viel sehr gemischter Livemusik (wie schottische Volksmusik und Rock) und dem traditionellen Kanalschwimmen, wobei die Teilnehmer 900 oder 1800 m durch den Kanal schwimmen, der die Kalmarer Innenstadt umgibt, für die lange Strecke bedeutete dass Start am Stradtstrand und Ziel am Schloss.
Urlaub Teil 2 folgt später
Sonntag, 7. August 2011
Urlaub der Reihe nach...
Wie erwähnt, war unsere erste Station Höga Kusten, eine Region 900 km nördlich von Kalmar, an der Ostküste Schwedens gelegen. Das besondere daran ist, das sich hier die Landhebung nach der letzten Eiszeit am deutlichsten (weltweit) zeigt. So heben sich die Landmassen dort mit 8 mm pro Jahr. Was für mitteleuropäer ein Hügel ist, ist hier schon ein Berg. Der höchste "Berg" dieser Region ist etwa 285 Meter hoch, dafür aber direkt am Meer gelegen.
Und zum Schluss noch eine Panorama-Aufnahme:
Allerdings war das natürlich noch nicht alles, Fortsetzung folgt.
Und zum Schluss noch eine Panorama-Aufnahme:
Allerdings war das natürlich noch nicht alles, Fortsetzung folgt.
Mittwoch, 3. August 2011
Guter alter Mercedes
Etwas mehr als 4000 km bin ich die letzten 2 Wochen durch Scandinavien gefahren. Wir ihr seht, war die Durchschnittsgeschwindigkeit mit knapp 70 km/h nicht besonders hoch. Dass hatte zur Folge, dass die Fahrzeit mit knapp 58 Stunden sehr hoch ausfällt. Das liegt aber nicht am Auto sondern an den Strassen, Autobahn findet man eher selten, und wenn, wie teilweise in Norwegen, dann mit höchsten 100 km/h, manchmal auch 110. Die Maximalgeschwindigkeit von 215 km/h kann ich allerdings nicht so ganz erklären, einen freien Fall mit dem Auto (von einer Klippe) hatten wir jedenfalls nicht.
Die grobe Route:
Kalmar
Höga Kusten: ca. 900 km nördlich am bottnischen Meer in Schweden, sieht aus wie der Bayerische Wald, nur dass die Biergärten fehlen und die Häuser rot angestrichen sind.
Trondheim (Norwegen)
Sognefjord (Norwegen)
Bergen (Norwegen)
Kalmar
Im Innland Norwegens hat man Gebirge mit Gletschern und einer Passtrasse über 1450 m, sehr schön, allerdings trägt dass natürlich auch zur niedrigen Geschwindigkeit bei. Neue Bremsbeläge vorne waren danach leider auch fällig (in Norwegen).
Von den 500 Bildern muss ich noch was aussortieren und bearbeiten, eine Auswahl kommt aber demnächst in den Blogg.
Während dessen ist unser Kürbis im Garten ordentlich gewachsen:
Die grobe Route:
Kalmar
Höga Kusten: ca. 900 km nördlich am bottnischen Meer in Schweden, sieht aus wie der Bayerische Wald, nur dass die Biergärten fehlen und die Häuser rot angestrichen sind.
Trondheim (Norwegen)
Sognefjord (Norwegen)
Bergen (Norwegen)
Kalmar
Im Innland Norwegens hat man Gebirge mit Gletschern und einer Passtrasse über 1450 m, sehr schön, allerdings trägt dass natürlich auch zur niedrigen Geschwindigkeit bei. Neue Bremsbeläge vorne waren danach leider auch fällig (in Norwegen).
Von den 500 Bildern muss ich noch was aussortieren und bearbeiten, eine Auswahl kommt aber demnächst in den Blogg.
Während dessen ist unser Kürbis im Garten ordentlich gewachsen:
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