... habe ich mich auch mal getraut, ein kleines Segelboot zu kaufen, die Saison beginnt nächsten Monat. Eine Ohlson 22 aus den 70iger Jahren mit 6,50 m Länge und bis zu vier Schlafplätzen ist es geworden. Sie steht noch auf dem Trockenen aber wird nächten Monat zu Wasser gelassen und dann einen Liegeplatz auf halber Strecke zwischen und unserem Haus und Kalmar bekommen. Gut, einen neunen Anstrich könnte Sie mal bekommen, aber das kann man auf nächstes Jahr verschieben, ist eher nebensächlich.
Wie soll sie heissen? In Anlehnung an Hessen wäre vielleicht " Mach hinne" nicht schlecht.
Tiefgang 1,25 Meter, Gewicht, 1,6 Tonnen.
Das zu Wasser lassen, Mast aufstellen und Liegeplatz wird separat dokumentiert.
Eigentlich hatte ich vor, eine Jolle als Anfangsboot zu kaufen, aber sowas gibt es hier extrem selten und wenn, dann auch nicht billiger. Und für 2000 Euro kann man auch nicht so viel falsch machen, ist aber ein normaler Preis für solche Boote. Ein Aussenbordmotor mit 5 PS ist dabei. Eine kleine "Küche" ist vorhanden, ein WC müsste man ggf. als Campingklo reinsetzen.
Mittwoch, 23. April 2014
Dienstag, 15. April 2014
Pathologe
Kaum zu glauben aber wahr, nun bin ich Pathologe, der Bescheid kam gestern per Post. Ich musste nichts nachreichen oder so. Die Bearbeitung hat hat knapp 3 Monate gedauert aber diese ist rückwirkent, bekomme dann also nach der Lohnverhandlung die Kohle ab Februar.
Endlich, denn die Facharztausbildung dauert hier 5 Jahre aber ich habe mit dem Teil in Deutschland bereits 7,5 Jahre Ausbildung hinter mir. Dass liegt an der schwedischen Umstellung auf das neue EU-konforme System und der Geheimhaltung gewisser schwedischer Regeln.
Damit verbunden ist natürlich auch eine erhebliche Gehaltssteigerung und leider auch eine deutlich schlechtere Steuerklasse.
Die Vergangenheit hat teilweise skurile Steuerklassen hervorgebracht, so dass man teilweise über 100% Steuern ich Schweden zu bezahlen hatte (Astrid Lindgren 102%). Aber auch ABBA mit über 85% ist nicht lustig.
Endlich, denn die Facharztausbildung dauert hier 5 Jahre aber ich habe mit dem Teil in Deutschland bereits 7,5 Jahre Ausbildung hinter mir. Dass liegt an der schwedischen Umstellung auf das neue EU-konforme System und der Geheimhaltung gewisser schwedischer Regeln.
Damit verbunden ist natürlich auch eine erhebliche Gehaltssteigerung und leider auch eine deutlich schlechtere Steuerklasse.
Die Vergangenheit hat teilweise skurile Steuerklassen hervorgebracht, so dass man teilweise über 100% Steuern ich Schweden zu bezahlen hatte (Astrid Lindgren 102%). Aber auch ABBA mit über 85% ist nicht lustig.
Samstag, 12. April 2014
Paradies
Leider bin ich schon zurück aus dem Paradies, eine Woche war für einen Kurs in Graz. Endlich mal wieder zu normalen Preisen Essen und Trinken wann und wo man will, Biergärten usw.
Die Anreise war natürlich etwas länger aber auf jeden Faqll lohnenswert. 11 Stunden war ich der Haustür unterwegs. Mit dem Bus nach Kalmar, mit der Bahn nach Kopenhagen und dann mit Lufthansa über München nach Graz. Sogar Bier gab es kostenlos auf dem Flug, vollkommen undenkbar hier in Schweden. Natürlich habe ich auch etwas über Pathologie erfahren, genauer gesagt handelte es sich um "Molekularbiologie für Pathologen"
Das Wetter war mit Sonnenschein und bis zu 22 Grad optimal, so dass man draussen im Biergarten sitzen konnte. Ein Wirtshaus in der Stadt hat mich besonders angezogen:
Glöckl Bräu mit Bier aus dem Holzfass.
Oben auf dem Schlossberg mit Biergarten und Skybar:
Die beiden Sehenswürdigkeiten bei Tag und Nacht: Das Kustmuseum und die Murinsel:
Des Weiteren das Wirtshaus Glöckl Bräu:
Und was es sonst noch so zu sehen gab:
Die Anreise war natürlich etwas länger aber auf jeden Faqll lohnenswert. 11 Stunden war ich der Haustür unterwegs. Mit dem Bus nach Kalmar, mit der Bahn nach Kopenhagen und dann mit Lufthansa über München nach Graz. Sogar Bier gab es kostenlos auf dem Flug, vollkommen undenkbar hier in Schweden. Natürlich habe ich auch etwas über Pathologie erfahren, genauer gesagt handelte es sich um "Molekularbiologie für Pathologen"
Das Wetter war mit Sonnenschein und bis zu 22 Grad optimal, so dass man draussen im Biergarten sitzen konnte. Ein Wirtshaus in der Stadt hat mich besonders angezogen:
Glöckl Bräu mit Bier aus dem Holzfass.
Oben auf dem Schlossberg mit Biergarten und Skybar:
Die beiden Sehenswürdigkeiten bei Tag und Nacht: Das Kustmuseum und die Murinsel:
Des Weiteren das Wirtshaus Glöckl Bräu:
Und was es sonst noch so zu sehen gab:
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