Montag, 30. Januar 2017

Fast vergessen...

habe ich zu erwähnen, dass sich von den Holzhütten eine gute Gelgenheit ergab, die Webervögel bei der Arbeit zu beobachten:



Mit Blitz und Teleobjektiv ging das ganz gut!

Samstag, 28. Januar 2017

Wilderness

So hiess unser nächstes Ziel. Hört sich allerdings spannender an als es ist, denn dieser Ort an der Küste heisst so. Ursprünglich war es sicherlich mal einsamer bis sich ein "Aussteiger" dort um eine verfallene Farm gekümmert hat, welche er Wilderness nannte.
Übernachtet haben wir in Holzhütten, welche wir schon im Addo Park hatten:

Vor dort kann man den Fluss, an dem dieses Camp liegt, aufwärts folgen, bis man an einem Wasserfall rauskommt:




Und natürlich ist da noch der sehr weite Sandstrand:



Mittwoch, 25. Januar 2017

Um keine Ausrede verlegen...

... die Schweden.
Neulich wurde ein Mann aus Kalmar von einer stationären Kamera geblitzt, weil er mit seinem Auto zu schnell unterwegs war, 103 statt 90 Km/h. Hört sich nicht viel an, kostet hier aber 200 Euro!
Weil er dies offensichtlich nicht bezahlen wollte, hat er sich kurzerhand eine Ausrede überlegt, als er einen Brief von der Behörde wegen des Verstosses bekam.
Er habe unterwegs einen Anhalter mitgenommen der dann weitergefahren sei, weil der Beschuldigte wegen vieler Überstunden müde war und sich auf die hintere Sitzbank schlafen gelebt habe.
Auf dem Bild der Kamera war aber eindeutig der Beschuldigte zu erkennen, trotzdem versuchte er zu erklären, dass der Anhalter ihm doch sehr ähnlich gesehen habe.
Mich würde es nicht wundern, wenn er damit durchgekommen wäre, aber letztlich musste er doch zahlen.
Wer weiss, vielleicht geht er in die nächste Instanz und bekommt doch noch (Un)Recht!

Dienstag, 24. Januar 2017

Computer

Ein neuer Computer war notwendig. Dieser muss erst eingerichtet werden, die nächsten Bilder sind dann ab kommender Woche im Blogg

Donnerstag, 19. Januar 2017

Country Life

so heisst das südafrikanische Magazin, in dem mein Leserbrief jetzt in der Februar-Ausgabe veröffentlicht wurde:

Sonntag, 15. Januar 2017

Die nächste Etappe

vom Addo-Park an die Küste, an die Sundays River Mündung. Ein Teil davon gehört noch zum Addo-Park. Die ist eine recht einsame und sehr windige Küste:





Weiterfahrt Richtung Plettenberg, nach Keurboomstrand, auch eine etwas entlegene Gegend, mit kleinem Häuschen fast direkt am Strand. Ausserdem gibt es nebenam einen guten Italiener, und da sitzt man auf jeden Fall ganz nah am Wasser. Einen fangfrischer und relativ grossen Fisch gabs zum Abendessen.



Die Vögel auf unteren beiden Bildern sind übrigens Austernfischer.
Plettenberg Bay ist eine normale südafrikanische Kleinstadt:
Die Parkwächter gibt es überall, helfen bein ein- und ausparken und verdienen sich damit etwas Geld.
Dieser kleine Markt in Plettenberg ist aus Wellblechhütten gebaut und soll wohl einem Township nachempfunden sein.
Sehr im kommen sind wohl auch die sogenannten Farm Stalls, nett dekorierte Läden, in denen regionale Produkte angeboten werden.

Kurz von Kynsna gibt es eine kleine "private" Bucht, mit Burgen direkt am Strand. Diese Noetzie Castles lassen sich auch mieten. Der Preis ich recht hoch, aber mit bis zu 13 Leuten dann pro Person erschwinglich.




 Dann war da noch Knysna, eine kleine Stadt an einem Fluss / Lagoone gelegen. Hat mir nicht so gut gefallen. Wenn aber die Sonne scheint, dadurch das Wasser türkis schimmert, und man etwas mehr Zeit hätte... 



Samstag, 7. Januar 2017

Addo Elephant Park

Im Addo Park gibt es natürlich viele afrikanische Tiere, allerdings ist der Park kleiner als der Krüger-Park. Ausserdem ist die Landschaft eine andere. Während im Krüger-Nationalpark die Landschaft recht abwechslungsreich ist mit Bäumen, weiten Flächen, Hügel und auch Flüssen ist die Addo-Park eine Buschlandschaft dominierend. Dadurch fehlen z.B. Giraffen, Flusspferde und Krokodile. Springböcke haben wir im Addo-Park auch nicht gesehen. Aber dafür gibt es kein Malaria.






































Ein Straußenei hatten wir vorher noch im Supermarkt gekauft. Es zu öffnen bedurfte ein wenig Improvisation, hatt aber doch funktioniert. Man sagt, ein Straußen entspricht etwa 24 Hühnereiern. Entsprechend üppig war die Malzeit.



Was gibt es sonst neues? Auch hier hat es endlich geschneit, die Temperaturen gingen eine Nacht auf -13 Grad runter. Leider versagt unsere Heizung dann und schafft nur 18 Grad im Haus. Da muss also ein Fehler sein, der bisher noch nicht behoben wurde, Der zusätzliche Durchlauferhitzer wurde deshalb schon mal ausgewechselt. Offensichtlich war das aber nicht das Problem.