Wie bereits gesagt, wohnten wir in Vejer de la Frontera, von wo aus man einiges sehen konnte, wie zum Beispiel das Kap Trafalgar mit Leuchtturm. Hier fand 1805 die berühmte Schlacht zwischen den Engländern einerseits und Frankreich mit Spanien andererseits statt.
Aber auch bei Kite-Surfern ist diese Gegend sehr beliebt.
Hier gibt es noch weite Sandstrände, die nicht durch Hotelburgen verschandelt sind.
Weiter südlich, Richtung Tarifa, gibt es eine römische Ruinenstadt zu bestaunen, die direkt am Meer liegen, und Baelo Claudia heissen. Früher gab es dort eine römische Tunfischverarbeitende Industrie.
In einem dieser drei nebeneinander liegenden Tempeln (Jupiter) habe ich es mir gemütlich gemacht und dachte mir, wieso baut mir keiner einen hübschen Tempel?
Gleich nebenan liegt der Playa de Bolonia, ein weiter und breiter Sandstrand mit Naturschutzgebiet und 30 Meter hoher Düne:
Noch weiter südlich, genau genommen am südlichsten Punkt des europäischen Festlandes, liegt Tarifa. Das hört sich fast schon marokkanisch an, ist aber eine spanische Stadt. Marokko ist aber nicht weit, sieht man im Hintergrund:
Hätte ich mir doch mal Badesachen eingepackt:
Gegessen haben wir natürlich auch in Tarifa, Meeresfrüchterisotto und Crema catalana.
Noch ein paar Bilder von Tarifa:
Nächstes Wochenende werde ich noch Bilder von Gibraltar zeigen, und damit ist dann auch der Urlaub zu Ende. Aber der nächste Urlaub kommt bestimmt.
Gestern haben wir damit begonnen, die Tapeten im" obere Kaminzimmer" von den Wänden zu holen, dabei ist eine alte Holzwand zum Vorschein gekommen, aber leider auch die Arbeit eines schwedischen Elektrikers: seltsam verlegte Stromleitungen:
Und wenn ich schon mal dabei bin, Bilder zu machen, kann ich auch noch eins von Lotta hinzufügen, nachdem sie aus der Giesskanne getrunken hat:
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