ist da, und damit auch die schönen Farben der Natur, auch Roffe hat diese Farbe. Aber zuerst die Unangenehmen Seiten des kälteren Wetters. Das Holz ist wie schon gesagt da, und nun auch gestapelt und verpackt.
Auch die Pellets wurden angeliefert. 3,9 Tonnen wurden in der Keller gepumpt, und ich musste den Schlauch halten, weil wir (noch) keinen Anschluss dafür haben. Ist nur mit Mundschutz und Brille machbar. Aber immerhin habe ich im Sommen den Pelletsvorratsraum im Keller erweitert, sonst hätten keine 3,9 Tonnen reingepasst.
Leider ist der Pelletsvorrat noch kein automatischer mit Förderschnecke direkt zur Heizung, so dass ich, wenn es richtig kalt wird, mit Eimer und Schaufel die Pellets in den Trichter füllen muss, und das dann bis zu 3-mal in der Wochen.
Aber noch sind die Temperaturen nicht im Keller (die Pellets schon), so dass sich ein Spatziergang bei stahlendem Sonnenschin und 10 Grad angeboten hat. Ljungbyholm hat nämlcih einen kleinen Bach, an dem man schön entlang laufen kann.
Ich hoffe, es ist euch aufgefallen, dass ich bei der Bilderserie hin und wieder die "Katzen-Perspektive" gewählt haben, denn nun ist er da, Roffe(wird Ruffe ausgeprochen) und die neue Perspektive.
Ach ja, hätte ich fast vergessen, Halloween steht vor der Tür (und auch die Kinder, die Süssigkeiten haben möchten). Deswegen gibt es nur noch Kürbis in allen Varianten: Kürbissuppe, Kürbismuffins...). Sind Kürbisse aus dem eigenen Garten. Es sind zwar nur zwei gewachsen, aber das reicht...
Samstag, 29. Oktober 2011
Sonntag, 16. Oktober 2011
Roffe kommt...
eigentlich heisst er Rolf, aber die Schweden verniedlichen die Namen oft, so das aus Rolf Roffe, aus Nils Nisse und aus Alf Affe wird.
Roffe ist eine kleine Katze aus der Nachbarschaft, die in ca. 2 Wochen zu uns ziehen wird. Ein rot getiegerter Kater, der hoffentlich keine schweren allergischen Reaktionen hervorruft.
Was sich sonst noch so ereignet hat:
Letztes Wochenende haben wir 10 m3 Holz bekommen, welches glücklicherweise schon getrocknet ist und auch entsprechend sehr gut in unserem Kachelofen verbrennt, denn auch hier ist der Herbst angekommen und die Temperaturen lagen heute Nacht erstmals knapp unter 0 Grad. Leider musste das Holz noch gestapelt werden, was doch auch das ganze Wochenende gdauert hat. Da wir keinen Schuppen dafür haben und auch keine Baugenehmigung dafür bekommen, obwohl vor unserem Haus der Vorbesitzer schon mal eine Bentonplatte gegossen hatte, bevor er wohl eine Baugenehmigung (Carport?) beantragt hat, konnten wir es immerhin auf dieser stapeln und mit einer Folie abdecken.
Ach ja, als ich letzens zu einem Kurs in Umeå war, ca. 800 km nörlich von Kalmar, habe ich eine samische/lappische Spezialität mitgebracht: Kaltgeräuchertes Rentierherz, eine wirkliche Delikatesse.
Roffe ist eine kleine Katze aus der Nachbarschaft, die in ca. 2 Wochen zu uns ziehen wird. Ein rot getiegerter Kater, der hoffentlich keine schweren allergischen Reaktionen hervorruft.
Was sich sonst noch so ereignet hat:
Letztes Wochenende haben wir 10 m3 Holz bekommen, welches glücklicherweise schon getrocknet ist und auch entsprechend sehr gut in unserem Kachelofen verbrennt, denn auch hier ist der Herbst angekommen und die Temperaturen lagen heute Nacht erstmals knapp unter 0 Grad. Leider musste das Holz noch gestapelt werden, was doch auch das ganze Wochenende gdauert hat. Da wir keinen Schuppen dafür haben und auch keine Baugenehmigung dafür bekommen, obwohl vor unserem Haus der Vorbesitzer schon mal eine Bentonplatte gegossen hatte, bevor er wohl eine Baugenehmigung (Carport?) beantragt hat, konnten wir es immerhin auf dieser stapeln und mit einer Folie abdecken.
Ach ja, als ich letzens zu einem Kurs in Umeå war, ca. 800 km nörlich von Kalmar, habe ich eine samische/lappische Spezialität mitgebracht: Kaltgeräuchertes Rentierherz, eine wirkliche Delikatesse.
Samstag, 1. Oktober 2011
Segeln
Nun sind wir wieder zurück,
nach einer Woche segeln auf der Ostsee, aber nicht etwa direkt vor der Haustüre, nein von Warnemünde ging es los. In der Marine der Yachtresidenz Hohe Düne in Warnemünde, ein sehr exklusives Hotel, konnte man tatsächlich eine bescheidene Segelyacht von 11,40 länge chartern. Wir waren zu fünft, Jaroslav als Skipper, seine Frau und ein Kollege von ihm. Und natürlich wir. Von Warnemünde ging es nach Rügen, welches wir umrundet haben. Hiddensee war geplant, die Yacht hatte allerdings zu viel Tiefgang, weshalb wir darauf leider verzichten mussten. Also waren wir in Stralsund, Sassnitz und Lohme. Von dort sind wir nach Dänemark gesegelt, genauer gesagt nach Klintholm auf der Insel Mön und wir der Name schon sagt, gibt es dort auch ähnliche Kreidefelsen, am nächsten Tag dann noch nach Stubbeköping auf der Nachbarinsel Falster. Der letzte Tripp führte logischweise wieder zurück nach Warnemünde, ein 12 Stunden Tripp.
Wind hatten wir reichlich aus SW mind Windstärke 5, was laut Beaufortskala einer "frischen Brise" entspricht, die mal allerdings nicht unterschätzen sollte.
Checkpoint Charlie:
Brandenburger Tor:
Am Brandenburger Tor mit Alex
Die Holocaust-Gedenkstätte:
Papst nicht willkommen:
Kunst im Hamburger Bahnhof:
Döner und Flens (undenkbar in Schweden):
Heruntergekommen:
nach einer Woche segeln auf der Ostsee, aber nicht etwa direkt vor der Haustüre, nein von Warnemünde ging es los. In der Marine der Yachtresidenz Hohe Düne in Warnemünde, ein sehr exklusives Hotel, konnte man tatsächlich eine bescheidene Segelyacht von 11,40 länge chartern. Wir waren zu fünft, Jaroslav als Skipper, seine Frau und ein Kollege von ihm. Und natürlich wir. Von Warnemünde ging es nach Rügen, welches wir umrundet haben. Hiddensee war geplant, die Yacht hatte allerdings zu viel Tiefgang, weshalb wir darauf leider verzichten mussten. Also waren wir in Stralsund, Sassnitz und Lohme. Von dort sind wir nach Dänemark gesegelt, genauer gesagt nach Klintholm auf der Insel Mön und wir der Name schon sagt, gibt es dort auch ähnliche Kreidefelsen, am nächsten Tag dann noch nach Stubbeköping auf der Nachbarinsel Falster. Der letzte Tripp führte logischweise wieder zurück nach Warnemünde, ein 12 Stunden Tripp.
Wind hatten wir reichlich aus SW mind Windstärke 5, was laut Beaufortskala einer "frischen Brise" entspricht, die mal allerdings nicht unterschätzen sollte.
Wir hatten danach noch einen Tag Zeit, bevor wir nach Berlin gefahren sind, und haben den Tag und eine Nacht auf dem Darss verbracht. Ich hätte nicht gedacht, dass die deutsche Ostseeküste so schön ist:
Zum Abschluss haben wir noch einige sehr nette Tage in Berlin erlebt, eine willkommene Abwechslung zu Schweden, Bier trinken, Essen gehen, Kultur....Checkpoint Charlie:
Brandenburger Tor:
Am Brandenburger Tor mit Alex
Die Holocaust-Gedenkstätte:
Papst nicht willkommen:
Kunst im Hamburger Bahnhof:
Döner und Flens (undenkbar in Schweden):
Heruntergekommen:
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