Montag, 26. Dezember 2016

Mossel Bay

Von Kapstadt fuhren wir weiter die Südkuste entlang über den wirklich südlichsten Punkt Afrikas, das Kap Agulhas:

Ist nicht so spektakular wie das Kap der Guten Hoffnung, ausserdem ein grösserer Umweg, aber dafür nicht überlaufen. Einsamkeit und weite Sandstrände mit Dünen sind vorhanden.

Mossel Bay stand als Ziel fest, denn meisstens haben wir einen Tag vorher per Internet eine Unterkunft gebucht. Die Unterkunft war eher einfach, dafür aber ungewöhnlich und sozusagen direkt am Strand, mit sehr günstigem aber durchaus gutem Restaurant und Bar: Santos Express
Wie das Video zeigt, kan man hier sein Bier in der Hostel-Bar geniessen:


Sehenswert ist unter anderem der Leuchtturm, an den ein Küstenwanderweg anschliesst. Zu sehen gibt es die Klippschliefer (die ja bekanntlich mit den Elefanten verwandt sind) und Perlhühner. Wale haben wir leider nicht gesehen, dafür aber auch nicht die giftigen Schlangen und Spinnen.







Im nächsten Teil geht es etwas ins Landesinnere, in die Karoo und nach Oudtshoorn zu den Straussen.

Allen noch Frohe Weihnachten

Sonntag, 18. Dezember 2016

Noch mal Kapstadt

Blick vom Hoteldach (mit Pool):

Südafrikanischer Sonnenschutz. Ich habe mich im Restaurant (Mama Afrika) , in dem wir gerade gegessen hatten, erkundigt, was die gelbe Farbe im Gesicht zu bedeutet hat.
Ein Spaziergang durch den schönen Company's Garden mitten in Kapstadt:




Ja, das Eichhörnchen gönnt sich gerade eine kleine Tüte Zucker.

Ein Markplatz, auf den wir nur zu8fällig gestossen sind am Rathaus:

Der afrikansiche Markt auf dem Greenmarket Square, unser Hotel lag genau an diesem Platz:




Und der mittlerweile sehr beliebte Sonnenuntergang, den man auf dem Signal Hill beobachten kann:



Von dort siehr man auch das neue Wahrzeichen der Stadt:
Und noch einige Bilder von da oben:










Sonntag, 11. Dezember 2016

Kap der Guten Hoffnung Teil 2

Nach den Pinguinen ging es direkt runter zum Kad der Guten Hoffnung, leider mit erschreckend vielen Touristen. Aber auch hier gilt, etwas Abseits vom Hauptgeschehen wird es ruhiger. Typisch fürs Kap ist der starke Wind und auch die Paviane.






Das ist der einzige Wal, den wir gesehen haben. Eigentlich war ja noch Walbeobachtungszeit bis November in Südafrika. Aber durch die raue See ist es wohl nicht so einfach, Wale von Land aus zu sehen.
Wegen der noch sichtbaren Streifen am Bauch tippe ich auf einen Blauwal.

Dafür gibt es aber noch andere lebende Tiere zu sehen:




Auf dem Rückweg sind wir noch an einem Leuchtturm vorbei
und zu guter Letzt den Chapman's Peak Drive gefahren, der zu einer der schönsten Küstenstrassen der Welt zält, leider bei nicht so gutem Wetter, dafür aber bei Abenddämmerung:




Fortsetzung folgt...