Nach den Pinguinen ging es direkt runter zum Kad der Guten Hoffnung, leider mit erschreckend vielen Touristen. Aber auch hier gilt, etwas Abseits vom Hauptgeschehen wird es ruhiger. Typisch fürs Kap ist der starke Wind und auch die Paviane.
Das ist der einzige Wal, den wir gesehen haben. Eigentlich war ja noch Walbeobachtungszeit bis November in Südafrika. Aber durch die raue See ist es wohl nicht so einfach, Wale von Land aus zu sehen.
Wegen der noch sichtbaren Streifen am Bauch tippe ich auf einen Blauwal.
Dafür gibt es aber noch andere lebende Tiere zu sehen:
Auf dem Rückweg sind wir noch an einem Leuchtturm vorbei
und zu guter Letzt den Chapman's Peak Drive gefahren, der zu einer der schönsten Küstenstrassen der Welt zält, leider bei nicht so gutem Wetter, dafür aber bei Abenddämmerung:
Fortsetzung folgt...
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